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Denkt daran, dass euer Rad mit Getriebenabe auch eine gewisse Pflege und Wartung benötigt, um komplikationsfrei und lange Zeit zu funktionieren.
Herstellerseits wird bei Shimano ein Wartungsintervall von ca. 2000 km bzw. einem Jahr angegeben. Es sind Richtwerte und man kann sie nicht pauschal auf das individuelle Radeln übertragen.
Wir empfehlen bei Unsicherheit einen Service bei uns eher früher als später zu machen. Wer sich mit seinem Fahrverhalten, den zurückgelegten Kilometern und der Technik gut auskennt, wird sicher sein "eigenes" Wartungsintervall kennen und ggfs. einen Service selbst durchführen.
Es ist ratsam alle Verschleißteile regelmäßig zu prüfen. Dazu zählen vor allem: Die Bremsanlage, mit Bremsbelägen, Bremsscheiben und bei hydraulischen Bremsen die Bremsflüssigkeit. Die Reifen, mit Profiltiefe, aber auch sonstigen Einschnitten, Defekten oder Porösitäten des Mantels. Lagerspiel im Bereich der Lenkung und Lenkstangen, sowie hin und wieder die Speichenspannung der Laufräder.
Man darf sich auch ruhig einmal im Jahr die Zeit nehmen, alle Schrauben und Verbindungen genauer anzusehen. Es kann sich durch häufigen Gebrauch oder mangelhafter Montage auch immer mal eine Schraube lockern und Beschädigungen hervorrufen.
Oft ist der Speichenmagnet im hinteren Laufrad verrutscht, verdreht oder sitzt voll Dreck. Wird dieser wieder in Position zum Sensor gebracht und ist sauber, funktioniert die Motorunterstützung meist wieder wie gewohnt.
ODer Fahrer steht bereits auf den Pedalen, übt Druck auf diese aus oder fährt, während dieser das Elektromotorsystem startet.
Indem man erst das System startet, kurz wartet und dann erst losfährt, lässt sich diese Warnung umgehen.
Eine ausführliche Übersicht und Analyse von Warnungen und Fehlern findet Ihr auf der Internetseite von Shimano:
(Zweistufiges Verfahren z.B. NRW oder BAFA)
(kleinere Abweichungen, je nach Anbieter, möglich)
Generell ist es so, dass bei kühleren Temperaturen die Elektronik und Chemie an ihre Grenzen kommen kann. Es empfiehlt sich daher Akkus in der kalten Jahreszeit mit ins warme Zimmer zu nehmen.
Die Lithium-Ionen-Akkus stellen derzeit den Standard für die Energiespeicherung der meisten E-Bikes dar. Diese sind relativ unempfindlich gegenüber das Ent- und Beladen an sich.
Der Umgang sollte mit diesen dennoch sorgsam sein, sodass keine Defekte entstehen. An kalten Tagen kann auch eine Isolierjäckchen aus Neopren helfen, die Leistung der Batterie gewohnt hoch zu halten.
Wer ein Long John Cargobike (z. B. CargoFactory ONE) mit einem konventionellen PKW transportieren möchte, wird schnell merken, dass das mit einem Heckträger längentechnisch nicht hinhaut. Hier im Video kann man sich inspirieren lassen, wie eine Dachbefestigung aussehen könnte. Allerdings maßgeschneidert!
Falls für Dich klar ist, dass Du ein zukünftiges Lastenrad auch mit auch die Autoreise nimmst, kannst du Dich bei unseren Mini Lastenrädern umsehen, muli und YOONIT. Diese passen auch auf die Heck-Fahrradträger für die Anhängerkupplung oder Heckklappe von PAULCHEN. Wir beraten dich gern!
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